Körnerbrot mit Roggensauerteig

Es gibt nichts Besseres als ein frisch gebackenes Körnerbrot! Aber was macht ein Körnerbrot so besonders? Nun, das liegt an den Körnern und Samen, die es enthält. Diese machen das Brot nicht nur lecker, sondern auch gesund.

Was macht Körnerbrot zu einem Körnerbrot?

Körnerbrot ist ein Brot, das aus verschiedenen Körnern und Samen hergestellt wird. Aber was macht ein Körnerbrot zu einem Körnerbrot? Es ist die Mischung der verschiedenen Körner und Samen, die dem Brot seinen charakteristischen Geschmack und seine Textur verleihen.

Ein gutes Körnerbrot sollte eine knusprige Kruste haben und innen saftig sein. Die Kombination von verschiedenen Körnern wie Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Sesam gibt dem Brot nicht nur einen interessanten Geschmack, sondern auch eine Vielzahl von Nährstoffen.

Körnerbrot ist eine gute Quelle für Ballaststoffe, Proteine und gesunde Fette. Es kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren.

Also, wenn du auf der Suche nach einem gesunden und leckeren Brot bist, dann solltest du definitiv ein Körnerbrot ausprobieren!

Welche Körner kann man benutzen?

Körner wie Hafer, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Chia-Samen sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Sie liefern dem Körper wichtige Nährstoffe und helfen uns dabei, uns fit zu fühlen. Zudem sorgen sie für eine langsame Freisetzung von Energie über den Tag verteilt und helfen uns so beim Abnehmen oder Gewicht zu halten. Auch Mohn, Sesam, Kürbiskerne oder Haferflocken kann man nutzen.

Darüber hinaus schmecken Körner-Brote einfach hervorragend. Sie haben einen leicht nussigen Geschmack und eine knusprige Kruste – eine perfekte Kombination für jeden Morgen! Tipp: Verwenden Sie am besten Vollkornmehl für Ihr Brot; es hat mehr Nährstoffe als Weißmehl.

Wenn Sie also etwas Leckeres essen möchten, ist Körnerbrot die perfekte Wahl! Es ist gesund, schmeckt gut und hilft Ihnen noch dazu beim Abnehmen oder Gewicht zu halten. Also worauf warten Sie noch? Backen Sie heute noch Ihr eigenes selbstgemachtes Körnerbrot!

Was ist Anstellgut vom Roggensauerteig?

Wenn du dich fürs Brotbacken interessierst, hast du bestimmt schon mal von Anstellgut oder Sauerteig gehört. Aber was genau ist eigentlich Anstellgut vom Roggensauerteig?

Anstellgut ist eine Mischung aus Mehl und Wasser, die mit Milchsäurebakterien und Hefen angereichert wird. Diese Bakterien und Hefen sorgen dafür, dass sich der Teig beim Backen auf natürliche Weise entwickelt und aufgeht. Anstellgut ist also sozusagen der Starter für den Sauerteig.

Beim Roggensauerteig wird das Anstellgut aus Roggenmehl und Wasser hergestellt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man das Anstellgut ansetzen kann – zum Beispiel mit einer Kombination aus frischem und altem Teig oder mit Hilfe von speziellen Sauerteigpulvern.

Das Anstellgut sollte regelmäßig gefüttert werden, um die Bakterien und Hefen am Leben zu erhalten. Dazu wird einfach etwas Mehl und Wasser hinzugefügt und alles gut durchgemischt.
Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag über Sauerteig.

Körnerbrot mit Roggensauerteig

Es gibt nichts Besseres als ein frisch gebackenes Körnerbrot! Aber was macht ein Körnerbrot so besonders? Nun, das liegt an den Körnern und Samen, die es enthält. Diese machen das Brot nicht nur lecker, sondern auch gesund.
Vorbereitungszeit 1 day 5 Stunden
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gericht Körnerbrot, Roggenbrot, Roggensauerteigbrot
Portionen 1 Brot

Zusätzliches Zubehör

Zutaten
  

Für den Vorteig:

  • 100 g Roggensauerteig Starter
  • 150 g Wasser
  • 150 g Roggenmehl

Für den Hauptteig;

  • 200 g fertigen Sauerteig von oben
  • 380 g Roggenmehl Typ 1150
  • 250 – 270 g Wasser
  • 10 g Salz

Als Topping:

  • 20 g Mohn
  • 30 g Haferflocken
  • 20 g Sonnenblumenkerne
  • 30 g Kürbiskerne

Zubereitung
 

  • Zunächst den Vorteig herstellen. Dafür den Starter mit dem Roggenmehl und Wasser in einem hohen Glas vermischen. Das Glas oben mit Frischhaltefolie abdecken, mit einem Gummi fixieren und mit einer Gabel einmal einpieksen. Über Nacht gehen lassen.
  • Am nächsten Morgen 100 g vom fertigen Sauerteig abnehmen und in einem Bügelglas verschließen. Im Kühlschrank als neuen Starter aufbewahren.
  • Den restlichen Sauerteig zusammen mit dem Roggenmehl, Wasser und Salz in der Küchenmaschine zu einem Teig verarbeiten. Zunächst mit 250 g Wasser anfangen. Sollte der Teig viel zu klebrig sein noch etwas Mehl nachgeben. Sollte er zu trocken sein noch einen Schuss Wasser mit in die Schüssel geben.
  • Den Teig anschließend in der Schüssel abgedeckt für 3-4 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
  • Wenn er merklich aufgegangen ist den Teig auf eine Arbeitsfläche geben und zu einem Rechteck formen. Dafür am besten die Händen leicht anfeuchten, damit sie nicht am Teig kleben. Die Samen für das Topping zusammenmischen und auf der Arbeitsfläche verteilen. Den Brotteig darin rundherum wälzen bis alles am Teig klebt.
  • Nun eine Kastenform einölen und den Teig hineinlegen. Diesen abgedeckt erneut für ca. 2 Stunden gehen lassen. Nach 90 Minuten den Backofen auf 240 °C Ober- /Unterhitze vorheizen.
  • Die Kastenform dann in den Backofen geben und vorsichtig etwas Wasser auf den Boden des Backofens gießen und den Backofen schnell verschließen. Dabei vorsichtig sein, der Dampf ist sehr heiß.
  • Nach etwa 15 Minuten die Backofentür öffnen, damit der Dampf entweichen kann, und die Temperatur auf 180 °C reduzieren. Das Brot für weitere 30 Minuten fertig backen.
  • Anschließend aus der Kastenform kippen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
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