Roggensauerteigbrot
super easy

Dieses Rezept ist ein Grundrezept für ein Roggensauerteigbrot. Roggensauerteig ist etwas schwieriger zu verarbeiten als ein Weizensauerteig, deswegen sollte man für dieses Rezept schon etwas Erfahrung mitbringen.
Am Ende erhält man aber ein leckeres Brot mit der typischen Roggensauerteigbrot Kruste. Die Kruste wird vor dem Backen nicht angeschnitten, sondern die Kruste bricht beim Gehen und Backen oben auf. Wenn man die Oberfläche vorher eingekehlt hat ansteht ein krümeliges Muster.
Ansonsten ist die Verarbeitung nicht großartig anders, als bei einem Weizensauerteig. Der teig bleibt allerdings ziemlich klebrig und eher schwer. Er geht auch nicht so voluminös auf, wie bei einem Weizensauerteig oder vor allem bei einem Hefeteig.
Roggensauerteigbrot – die perfekte Wahl für ein saftiges und aromatisches Brot
Wenn Sie auf der Suche nach einem leckeren und aromatischen Brot sind, sollten Sie Roggensauerteigbrot in Betracht ziehen. Dieses Brot ist nicht nur saftig und lecker, sondern auch relativ einfach herzustellen. Alles, was Sie dazu benötigen, ist ein wenig Zeit und Geduld. Roggensauerteigbrot ist die perfekte Wahl für ein leckeres und aromatisches Brot.
Die Herstellung von Roggensauerteigbrot
Die Herstellung von Roggensauerteig ist eine kunstvolle Tradition, die von vielen Bäckern auf der ganzen Welt bewahrt wird. Dieses Brot ist einzigartig in seinem Geschmack und Aroma und wird mit hochwertigen Zutaten hergestellt. Roggensauerteigbrot ist ein sehr beliebtes Brot, das in vielen Ländern hergestellt wird. Es ist einzigartig in seinem Geschmack und Aroma und wird mit hochwertigen Zutaten hergestellt. Roggensauerteigbrot ist ein sehr gesundes Brot, da es kein Cholesterin enthält und reich an Ballaststoffen ist. ist ein aufwändiges und langwieriges Verfahren. Es gibt jedoch einige Bäcker, die sich die Mühe machen und das Brot nach traditioneller Art herstellen. Der Teig wird über mehrere Tage hinweg angesetzt und gereinigt, bevor er schließlich gebacken wird. Roggensauerteigbrot ist ein sehr aromatisches und nahrhaftes Brot, das lange haltbar ist. Bäcker, die Roggensauerteigbrot herstellen, müssen sehr viel Zeit und Geduld aufbringen. Doch die Mühe lohnt sich, denn das Brot ist ein wahrer Gaumenschmaus.
Warum ist Roggensauerteigbrot so gesund?
Warum ist Roggensauerteigbrot so gesund? Roggensauerteig ist ein guter Probiotika-Quelle, die helfen kann, die Verdauung zu regulieren. Roggensauerteig enthält auch viele Ballaststoffe, die bei der Verdauung helfen können. Die fermentierten Inhaltsstoffe in Roggensauerteigbrot können auch helfen, den Körper von Giftstoffen zu befreien.
Rezept für Roggensauerteigbrot

Grundrezept Roggensauerteigbrot
Schwierigkeitsgrad
Mittlerer SchwierigkeitsgradZutaten
- 540 g Roggenmehl Type 997 bis 20% gut durch Vollkorn ersetzbar
- 400 g Wasser warm
- 80 g aktiver Sauerteigansatz Roggen, am besten einmal vorab aufgefrischt / gefüttert
- 16 g Salz
- 1 Prise Brotgewürz optional
Zubereitung
- Aus dem Anstellgut, 80 g Wasser und 80 g Roggenmehl einen Sauerteig ansetzen. Bei Raumtemperatur 10-12 Stunden reifen lassen.
- Aus dem reifen Sauerteig, den übrigen 320 g Wasser und 460g Mehl, sowie Salz und Brotgewürz einen klebrigen Teig rühren. Langes Kneten ist bei Roggen nicht notwendig. Der Teig bleibt eher wie ein dicker Brei. Weil er sehr klebt empfiehlt sich beim Arbeiten von Hand immer wieder die Hände zu befeuchten.
- Den Teig für etwa weitere 10 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt reifen lassen. Währenddessen nimmt der Teig deutlich an Volumen zu. Und bildet kleine Löcher an der Oberfläche. Hier entweichen Gase während der Reife, die ein Roggenteig nicht vollständig binden kann.
- Währenddessen den Römertopf gut wässern.
- Nach erfolgreicher Reife, den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und mit einer Teigkarte rund wirken. Dabei schiebt man die Außenseiten des Teigklumpens mit der Teigkarte ‚unter‘ den Teigling und formt so eine Kugel. Mit Hilfe der Teigkarte in ein bemehltes, optimaler Weise ovales Gärkörbchen heben und ebenfalls leicht bemehlen. Für ungefähr eine weitere Stunde gehen lassen.
- Den Römertopf in den noch kalten Backofen stellen und bei Ober- / Unterhitze auf 240°C vorheizen.
- Das Brot ist bereit für den Backofen, wenn es sich in der Mitte leicht wölbt und in der bemehlten Oberfläche deutliche Risse entstehen. Dann auf ein Backpapier stürzen und dieses in den heißen Römertopf geben. Zügig den Deckel schließen.
- Für 15 Minuten geschlossen backen, dann den Deckel abnehmen und die Temperatur auf 210 °C reduzieren. Nach weiteren 15 Minuten das Brot vorsichtig aus dem Römertopf heben und auf einem Rost für etwa eine weitere halbe Stunde bis zur gewünschten Bräunung zu Ende backen.
Schreibe einen Kommentar